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There will be Hope
von Tanja Albrecht
Gelesen über KU
Quellen: Amazon

Mein Leseerlebnis
Vorab: Ein englischer Titel, eine Geschichte in Deutsch von einer Autorin aus Bayern.
Alleine des Titel wegen, wäre ich vermutlich niemals auf das Buch aufmerksam geworden. Dafür lies mich das cover verweilen und machte mich dann doch auf den Inhalt neugierig.
Ich muss sagen, die Geschichte hat mich schwer beeindruckt. Der Schreibstil war sehr angenehm, man viel buchstäblich in die Geschichte und durfte dort mitfiebern, mit lieben und sich seine eigenen Gedanken über das Ganze machen.
Es geht um Krankheit, diese wurde aber so wichtig sie war, nicht schwerpunktmäßig dem Leser aufgedrückt, sondern im Gegenteil, die Liebe hatte hier Vorrang. Nicht nur das zarte Band einer jungen Liebe, die doch die beste Medizin bei jeder Krankheit ist, es war eine Liebesgeschichte mehrerer Generationen.
Es handelt sich hier nicht um eine klischeehafte Geschichte über Krankheit, Liebe und Happy End, sondern sie zeigt, wie viel mehr dazu gehört. Es gibt nicht immer das Ende, was man sich wünscht, aber einen Weg, der das Leben bunter macht.
Für mich sagt die Geschichte aus, egal wie krank ein Mensch ist, man sollte dabei niemals den Menschen vergessen und nicht nur sein Leben auf seine Krankheit reduzieren. Egal wie krank, man kann lieben und lachen und die Momente des Glücks genießen.
All dies zeigt Potti Hearly und gibt ihr die Chance glückliche Momente zu genießen. Potti macht viel, um ihr dies zu ermöglichen.
Fazit
Auch wenn die Geschichte traurig ist, sie ist es absolut wert gelesen zu werden. Mir hat sie sehr gut gefallen und freue mich darüber, dass mich eine Bloggerfreundin darauf aufmerksam gemacht hat.