Rezi – Herzknistern Blind verliebt im Pulverschnee

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Bookrix hat mir diese Geschichte als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, wofür ich mich herzlich bedanken möchte. Selbstverständlich beeinflusst dies nicht mein Empfinden beim Lesen und meiner Beurteilung.

 

Klapptext: Quelle Amazon

»Dich schickt der Himmel!«

»Eher die Gegenseite«, antwortet er.

 

Eric Stone weiß, dass er jede Nacht eine andere Frau haben kann. Auch wenn sie von ihm nie mehr erfahren, als das, was sie zu sehen bekommen: Einen verdammt attraktiven, dunkelhaarigen, großen durchtrainierten Mann, der ihnen mit seinen funkelnd schwarzen Augen für eine Nacht den Himmel verspricht, auch wenn es für ihn selbst die Hölle ist. Gründe dafür hat er genügend. Doch sie alle bleiben sein Geheimnis.

Was er jedoch im Moment am meisten liebt, ist die Einsamkeit auf seiner Skihütte in Kitzbühel. Ohne Strom und ohne Ablenkung, dafür jedoch mit jeder Menge Alkohol.

Das ändert sich schlagartig, als ihn die Hilferufe einer Frau gegen Mittag aus dem Bett holen. Eric hat sich geschworen, dass niemals eine Frau auch nur einen Fuß in seine Skihütte in den Bergen setzen wird. Doch genau damit macht ihn die Fremde fertig: mit ihrem verknacksten Fuß. Er hat die Wahl, sie vor der Tür erfrieren zu lassen oder sie zu schultern und so lange ihre Gesellschaft zu ertragen, bis sie wieder ins Tal abfahren kann. Eric ist geneigt, Ersteres für seinen Seelenfrieden in Kauf zu nehmen.

Doch leider ist sie blond. Und blauäugig. Genau der Typ von Frau, der Gift für sein gebrochenes Herz ist, dem er aber so verdammt schwer widerstehen kann …

 

Ein prickelndes und romantisches Wintermärchen von Mira Morton!

Enthält explizite Szenen.

Text Mira Morton.

 

Cover: 

Das Cover fand ich von Anfang an niedlich. Der Pinguin ist echt nett getroffen. Sagt aber nicht all zu viel zur Geschichte aus.

 

Zum Inhalt:

Erik ist schon hart gestraft, will für sich in Abgeschiedenheit sein Leben führen, da stolpert doch tatsächlich eine Skifahrerin ganz in der Nähe seiner Hütte und verknackst sich den Knöchel. Jetzt stellt sich die Frage, Hilfsbereit sein oder erfrieren lassen. Da er sich für ersteres entscheidet, nimmt die Geschichte seinen lauf.

Eriks anfangs sehr ruppige Art brachte mich gelegentlich zum Schmunzeln.

 

Meine Meinung zu der Geschiche:

Die Autorin besitzt einen lockeren Schreibstiel, aber mit einem Haken, sie schreibt sehr viel im österreichischen Dialekt, was ich einerseits witzig fand, aber anderseits störte es mich doch im Lesefluss.

Die Geschichte ist nett, vor allem die Beiden extremen von Mensch, wie sie sich gegenseitig nicht gerade lieb hatten. Der Wechsel von Abneigung zu Liebe fand ich in dem Fall etwas zu abrupt. Es ging mir eindeutig zu schnell. Die Sexszenen fand ich sehr gut dargestellt.

Trotz nettem Schreibstiel, die Idee einer guten Geschichte, konnte mich diese leider nicht wirklich erreichen.  Was aber nicht heißen soll,dass sie anderen nicht gefallen wird. Dies ist rein nur mein eigenes persönliches Empfinden.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

3 wurmis

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