Rezi 2022 Nr. 10
Der erste Geist:
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Die Geister, die ich rief? Bestimmt nicht! (Vorgeschichte)
von Claudia Soylu
Seiten: 86

Meine Meinung zur Geschichte
Cover:
Das Cover finde ich das schönste voll all denen die diese Buchserie betreffen. Es macht neugierig.
Zur Geschichte:
Die Idee der Geschichte gefiel mir sehr gut. Sie war interessant und auch spannend. Es kam ganz klar rüber, dass es sich um Jugendliche handelt, mit all ihren Fassetten – Eltern die ein Auge auf ihr Kind haben, die Angst vor Hausarrest …..
Für Willow natürlich nicht einfach, plötzlich Personen zu sehen, die auch noch mit ihr sprechen, aber kein anderer außer ihr ist dazu in der Lage. Dann sitzt dann auch noch plötzlich ein alter Mann in ihrem Wohnzimmer, raucht Pfeife und die Eltern bekommen nichts von dem mit.
Gut dass sie ihre Freundin an der Seite hat. Ihre Art gefiel mir sehr gut. Die unbefangene Neugierde, die Abenteuerlust.
Was den Schreibtil betrifft war ich weniger begeistert. Die Sätze waren kurz und es las sich stellenweise wie ein Schulaufsatz. Dies störte den Lesefluss.
Auch inhaltlich fehlte mir so einiges. Das am Ende erwähnte Gespräch mit dem Geist, hätte ich mir im Verlauf der Geschichte gewünscht, denn es war nicht ersichtlich, dass es auch unbefangene Erzählungen mit Opa Geist gab.
Wo ich so lachen musste , war der Satz: Ich hab mir den Popo gebrochen ….lach.
Fazit
Auch wenn mich die Geschichte schreibtechnisch nicht überzeugen konnte, so freue ich mich doch auf die weiteren Geschichten, denn die Geschichte selbst hat voll meinen Geschmack getroffen.
Teil 1, die Geschichte mit dem Cowboy habe ich bereits gelesen, nur irgendwie vergessen sie schriftlich festzuhalten – wird bald nachgeholt.