Rezi 2022 – Nr 7
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Sonne, Mond und elf Sterne
von Melike Yasar
Das Buch kann aus Christlicher, wie auch islamischer Sicht gesehen werden, aber auch als schönen orientalischen Fantasyroman.
Man muss also nicht gläubig sein um ein schönes Leseerlebnis zu Erhalten.

Mein Leseerlebnis
Bereits als die Autorin begann zu schreiben durfte ich schon mal in die ersten Beiden Kapitel hineinschnuppern. Ich war so gefesselt von der Geschichte und musste nun ziehmlich lange warten. Aber es hat sich gelohnt.
Es ging um den Propheten Josef , seine Geschichte verknüpft mit der Dame Raila. Raila, die ihm bereits im Traum begegnete und seither nur ein Ziel hatte, sie will ihn und sonst keinen. Nur das Schicksal meint es oft anders als man denkt und das bekommt auf Josef zu spüren. Denn als Kind musste er erleben was Neid ist, denn seine Brüder wollten ihn töten. Sie Liesen davon ab und warfen ihn dafür in einen Brunnen.
Eine Geschichte voller Abenteuer und einem Propheten, der viel ertragen musste. Was ihn stärkte war sein Glaube. Der Glaube an den einen Gott. Den Gott, der allumfassend ist. Hingegen glaubten die Ägypter an ihre Götzen.
Raila nimmt sehr viel Platz in der Geschichte ein. Ihr Verhalten sehr fasettenreich. Von Hysterisch, Boshaft, verzweifelt und gebrochen. Sie hat mir in ihrer Rolle sehr gut gefallen und sie war auch sehr gut beschrieben.
Ihr Verhalten brachte mich manchmal zur Weißglut, andererseits tat sie mir leid. Sie stellt so einiges an um an ihr Ziel zu kommen.
Der Autorin ist es gelungen, mich mit ihrer Geschichte in den Bann zu ziehen.
Fazit
Falls sich wer denkt, Hilfe eine biblische oder islamische Geschichte. Egal wie, sie war interessant, spannend und Fesselnd geschrieben. Ich hatte schöne Lesestunden