#Anzeige, #Hörbuch, #HannahSiebern
Autorin: Hannah Siebern
Sprecher: Florian Seigerschmidt, Tabea Hilbert
Dauer: 10 Std 14 min
Klapptext:
Kann man jemanden lieben, der so aussieht wie jemand, den man abgrundtief hasst?
Als Isabell sich in den Semesterferien für einen Job als Assistentin bei einem Autor bewirbt, ist sie geschockt. Der zweite Assistent ist ausgerechnet Yannik Schriever. Ein junger Mann, den sie aus ihrer Kindheit kennt, und der sie viel zu sehr an eine Person erinnert, die ihr etwas Schreckliches angetan hat.
Doch obwohl Yanniks Anblick sie in Panik versetzt, erklärt sie sich bereit mit ihm eine Recherchereise nach Schweden zu unternehmen, um zu beweisen, dass sie das Zeug für den Job hat. Allein mit ihm zwischen Flüssen, Wäldern und atemberaubenden Fjorden muss sie sich irgendwann fragen, ob ihr Herzklopfen in Yanniks Nähe wirklich noch etwas mit ihrer Angst zu tun hat. Aber kann sie sich in jemanden verlieben, der so aussieht wie der Mann, den sie abgrundtief hasst?
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung wird Ihnen exklusiv von Audible präsentiert und ist ausschließlich im Download erhältlich.
Auch diese Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen. Vor allem der Wechsel der Perspektiven von einem Mann und einer Frau gesprochen.
Es passierte sehr viel in der Geschichte. Es ging um Ängste, Trauma, Unfall, Hoffnung Überwindung.
Gibt es was schlimmeres zu wissen als seinem Peiniger optisch gegenüber zu stehen, aber zu Wissen, dass diese Person rein gar nichts mit der Geschichte zu tun hat, nur die optische ähnlichkeit sowas von real ist, dass es Isabell unmöglich erscheint, die Grenzen zu ziehen.
Isabells Ängste wurden sehr gut wider gespiegelt, all ihre Panik, all ihre Ängste aus der Vergangenheit.
Es kommt auch gut rüber wie schwer es für Yannik ist, damit umzugehen, denn eines ist klar. es muss etwas mit seiner Familie zu tun haben.
Es bleibt lange ein Rätsel was geschehen ist und warum Isabell unmöglich in der Lage ist ihre Füße zu zeigen und warum sie auf Yannik so reagiert.
Die Geschichte war spannend bis zum Schluss und spiegelt ein Trauma sehr gut wieder.