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In dieser Geschichte geht es um Finley und Linea. Finley aus der Familie Tevro, die bereits in den vorherigen Bänden in mein Herz geschlüpft sind. Tin ist der Sohn von Penelope dem Wirbelwind und Lauri.
Durch den Tod von Josephine, ist die Familie an Reichtum gekommen, was dem 17 jährigen Sprössling von Penelope zu Kopf steigt. Kurz entschlossen schicken sie ihn auf eine öffentliche Schule nach Finland, wo er dort, die verschlossene und immer in Eile scheinende Linea kennen lernt. Ein Blick in ihre Augen sagen, dass sie wohl sehr unglücklich ist.
Finley wäre kein Tevro, wenn er der Sache nicht auf den Grund gehen würde.
Eine wunderschöne leicht geschriebene Geschichte, mit schwerer Thematik, was das Problem betrifft und aus dem wahren Leben gegriffen. Die Problematik wurde wunderbar dargestellt und vor allem was Hilfsbereitschaft betrifft, kam sehr gut rüber.
Es war schön wieder alte Bekannte aus den vorherigen Geschichten wieder zu treffen und sie waren gekonnt in die Geschichte mit verwoben.
Sie waren super gut dargestellt, so dass ich mir vorstellen und wünschen könnte, diese Familie persönlich kennen zu wollen.
Ich empfehle Flnley gerne weiter und hoffe auf weitere Geschichte der Familie mit ihrem großen Herzen.