#Rezi, #Fantasie, #LaraSteel.
Spiegelmond:
Gemeinsam mit den Protas, Portale beschritten, durch Zeiten gewandert, das wahre Böse, aber auch das wahre Reine kennen gelernt. Ein Kampf voller Spannung um den Erhalt des Guten zu gewähren und nicht dem Bösen, die Macht zu überlassen.
Soniqua und Kyros auf ihrer Reise zu begleiten, war gleichbedeutend mit viel Spannung und Abenteuern. Bereits zu Beginn der Geschichte war ich voll und ganz im Geschehen und die Spannung lies auch nicht bis zu Letzt nach. Sie hatten viele Hürden zu bekämpfen und der anfängliche Rachegedanke, entwickelte sich zu einem Ganzen – Großen.
In dieser Geschichte geht es um ganz schön viele Götter, wobei bei der Erklärung dieser und ihre Funktion und Eigenschaften, mir schon der Kopf ein wenig rauchte, es mir auch etwas schwer viel, den Zusammenhang voll zu greifen.
Es ging und Gabe und Fluch, wobei auch eine Gabe zu einem Fluch werden kann.
Ich fand die Geschichte gut durchdacht, sie war sehr spannend und vor allem wurde es an keiner Stelle langweilig. Besonders faszinierten mich die Gegensätzlichkeiten – Die Reinheit, der Hass, das Gute und das Böse.
Die Geschichte ist eine Fortsetzung von Spiegelherz. Man kann diese zwar ohne Vorkenntnis lesen, aber fürs bessere Verständnis würde ich es schon empfehlen, Spiegelherz vorher zu lesen.
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