#rezi, #hörbuch, #VanessaMansini
Auch hier gefiel mir das Erzählte – Gesprochenen sehr gut.
Vorrangig geht es hier um Vertrauen – wem kann sie vertrauen, wer sagt die Wahrheit, denn sie weiß es ja nicht durch ihre Amnesie.. In diesem Teil hat sie es mit einem hartnäckigen Stalker zu tun, nur wer ist der tatsächliche Stalker, wie kommt er an ihre Informationen, was macht er alles um sie fertig zu machen.
Das Thema Stalking wird hier sehr gut Thematisiert und auch die Tatsache, wie Menschen über die öffentlichen Medien wie Computer, Telefon – Apps überwacht werden können. Dies fand ich sehr interessant und brachte mich auch mal wieder zum Nachdenken.
In der Geschichte passiert sehr viel und es ist faszinierend, wie ein Stalker so agiert und zu was dieser in der Lage ist.
Tom spielt auch hier eine wesentliche Rolle in der Geschichte, aber auch seine Kinder.
Die Kleine, die Trixie immer Fixie im ersten Teil nannte, bekommt hier eine größere Rolle. Was mich hier aber – wörtlich wie sprachlich doch etwas nervte, wie die kleine sprach – so spricht im Realen Leben kein vernünftiges 2 jähriges Kind, außer die Eltern leben diesen Kauderwelsch an Sprache , dem Kind vor.
Trixie wird auch auf eine weitere Spur ihrer Vergangenheit gestoßen, wo sie der Stalker drauf hin stößt und da sie keine Hilfe ihrer Mutter erwarten kann, beginnt auch hier das große Rätseln.
Die Geschichte war spannend und vor allem sehr interessant, sie hat mir sehr gut gefallen und ich denke mal ich hole mir nun auch Teil 3 der Geschichte.
