#Anzeige, #Reziexemplar, #Seelenkrieger, #Eyrisha Summers
Gerade eben wurde der 7. Teil der Seelenkrieger Reihe zum Verkauf frei gegeben. Als Testleser durfte ich mir schon eine Meinung drüber bilden und habe dies sogar in einem Trailer festgehalten.
Deine Augen sehen die Schönheit, doch dein Herz erkennt die Wahrheit hinter den Dingen …
(Unbekannter Autor)
Flame – die Tochter, von Luzifer und Shyrill, wächst viel zu schnell zu einer jungen und machtvollen Frau heran. Das Phönix-Gen und die Feuerträne scheinen Unglaubliches in dem Mädchen mit den flammendroten Haaren freizusetzen – aber ihr eigentümliches Wachstum ist nicht das Einzige, womit die Krieger rund um ihren Vater zu kämpfen haben. Flames Mächte sind nicht kontrollierbar und jetzt steht sie kurz vor der Schwelle – jenem Zeitpunkt, wenn sich das gesamte magische Potential eines Mal’akhi offenbart.
Aber nicht nur Luzifer befürchtet das Schlimmste für seine Tochter. Auch Abbadon, der Herr des Untergrundes, erkennt, dass mit Flame etwas nicht zu stimmen scheint. Sehr zu seinem Entsetzen beginnt der See der Seelen auf das Mädchen zu reagieren und scheint vollkommen außer Kontrolle zu geraten. Sollte dies geschehen, wäre das Gleichgewicht des Universums in Gefahr.
Abbadon muss eingreifen, doch dabei stehen ihm schon bald seine eigenen Gefühle im Weg. Emotionen, die er so niemals erwartet hatte und die ihn seinen ursprünglichen Auftrag vergessen lassen.
Was hat Flame an sich, dass sie sowohl Dämonen, Mal’akhi als auch die wilden Feuervögel bezwingt?
Quelle: Amazon
In diesem Band geht es um Flame, die Tochter von Luzifer. Nicht nur dass sie schneller heranwächst als ein normales Kind, sie hat es auch ganz schön feurig hinter den Ohren.
Wenn ihre Macht zu Tage kommt, dann wird es heiß, sehr heiß sogar, denn diese ist so stark, dass sie es selbst nicht schafft, diese unter Kontrolle zu bringen. Selbst Luzifer und seine Jungs stehen dem machtlos gegenüber. Scheinbar gibt es nur eine Möglichkeit – Flame in die Hände von Abadon zu geben und das gefällt Papa mal so gar nicht.
Die Geschichte spielt hauptsächlich in Abadons Welt, wo wir auch auf einen alten Bekannten treffen – Gabriel. Nur was hat der dort zu suchen?
Auch diesmal hatte der bildliche lockere Schreibstiel der Autorin dazu beigetragen, die Geschichte zu etwas besonderem zu machen. Ich konnte eintauchen in all die Emotionen und das Geschehen wie einen Film vor meinem inneren Auge mitzuerleben.
Schön fand ich auch, fast alle der Krieger in der Geschichte wieder zu treffen und jeden mit seinen Besonderheiten und Eigenheiten mitzuerleben.
Was das Cover betrifft, denke ich mal das spricht für sich, es ist einfach wunderschön
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