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Anfang nächster Woche erscheint das neue Buch von Michelle Schrenk. Als Blogger durfte ich schon die Geschichte vor ab lesen und mit Absprache der Autorin Euch heute schon vorstellen.
Das Buch ist noch so frisch, daß der Klapptext erst heute im laufe des Tages entstehen wird. Es geht in der Geschichte um Wünsche und Wunder, um Wunder an dessen Glauben man nie verlieren sollte, auch wenn die seltsamsten Dinge passieren. Wer die Hoffnung nicht aufgibt und Glaubt, wird diese Wunder erleben könne.
Zitat
Für alle, die an Wunder
glauben.
Sie sind gar nicht so unwahrscheinlich,
wie man denkt
Michelle Schrenk
Meine Meinung zu der Geschichte:
Es geht in der Geschichte um Elisa und Ludwig. Wobei ich gleich dazu sagen muss, die Namen gefallen mir ausgesprochen gut, sie sind nicht alltäglich und doch schön.
Es handelt sich um eine märchenhafte Geschichte , die wie immer von Michelle geschrieben eine Botschaft enthalten und das gefällt mir sehr gut . Die unterschiedlichen Charaktere waren sehr gut dargestellt, Elisa die um ihren Traum kämpft und Ludwig dessen Leben fest strukturiert ist und doch verbindet die Beiden etwas.
Die Geschichte ist nicht all zu lange, aber dafür super geschrieben , nichts unnötig in die Länge gezogen und hatte einen Spannungsbogen, der sich bis zum Ende hielt und es somit schwer machte, die Geschichte auf die Seite zu legen. Die Story ist hervorsehbar, was aber in diesem Fall rein gar nichts macht, es geht hier um so viel mehr, um Dinge die einen das eigene Leben reflektieren lassen und drüber nachdenken. Der lockere leichte Schreibstiel lässt einen Eintauchen in die Welt um Elisa und Ludwig.
Ich liebe diese Geschichte und werde sie bei Zeiten sicher wieder einmal zur Hand nehmen.
Also lasst Euch überraschen.
Zum Abschluss habe ich noch ein Zitat aus dem Buch für Euch, was mich sehr angesprochen hat.
Die Liebe ist ein Wunder, sie umgibt uns überall, und sie ist ganz und gar nicht unwahrscheinlich , sonder möglich. Sie ist das, was uns trägt, was uns stauen lässt. Sie bringt das zusammen was scheinbar nicht zusammengehört.
Michelle Schrenk
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