Und wieder entführt uns die Autorin Susann de Winter nach Australien. Dieses mal tief in das Outback – die Wälder und die Mysthik und Geheimisse der Traumzeit.
Klapptext:
Spannung, Abenteuer und große Gefühle in den mystischen Wäldern Australiens ….
Kunststudentin Sabrina steht am Flughafen in Melbourne und wartet vergebens auf ihren Freund Scott. Der Fotograf aus New York war für einen Auftrag in die Wildnis der australischen Grampians gereist und verschwindet spurlos. Sabrina macht sich auf die Suche und lernt den höchst charmanten Lodge-Besitzer Trevor kennen, der ihr zur Seite steht. Während Scott um sein Leben kämpft, sucht Sabrina verzweifelt nach ihm. Zusammen mit dem Aborigine Joe dringt sie tief in die geheimnisvollen Wälder der Grampians ein. Doch kann sie dem verschlossenen Fährtenleser Joe trauen?
Mein Leseeindruck
Auch hier kam ich sehr schnell in die Geschichte rein. Diesmal wurde es richtig spannend, nachdem feststand dass Sabrinas Freund sie nicht vom Flughafen abholen kann, da dieser entführt wurde.
Was ich besonders interessant fand, die Beziehung die sich zwischen Scott und seinem Entführer anbahnte, wie sie sich genauer kennen lernten und man auch die Geschichte sehen konnte, was einen Menschen dazu bewegen kann in falsche Bahnen zu geraten.
Sabrinas neu gewonnene Bekannten, Travor der Charmante und Joe ein Aborigine, der sie durch die Wälder begleitete um Scott zu finden, fand ich sehr spannend und sorgte für reichlich Spekulation.
Die Mysthik des Indianischen hat mich sehr angesprochen, da mich diese Thematik sehr interessiert. Es gab der Geschichte noch mal etwas besonderes. Mir persönlich hätte da zwar noch etwas mehr in die Richtung gefallen, aber es war ausreichend und passte hervorragend in die Geschichte.
Es blieb spannend bis zum Schluss, vor allem wer der Partner und Boss der Entführer war.
Ich gebe eine klare Leseempfehlung.
Rinas Bücherblog 
Den Hintergrund mit den Roman gefällt mir gut – wie machst du das
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