Autor: Alexandra Scherer
Seiten: Tb 543
Worum geht es?
Die Geschichte handelt um einen Mord im Allgäu. Verdächtigt wird Leni, da diese mit dem 7. Sinn den Polizisten ins Auge fällt und durch ihr Verhalten und Wissen verdächtigt wird. Nur wer ist der wirkliche Mörder? Wer ist die Leiche? Warum verhalten sich Menschen in Lenis Umfeld etwas eigenartig?
Meine Meinung zu der Geschichte:
Der Schreibstiel ist sehr angenehm und an gewissen Stellen im Dialekt geschrieben, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. So war es mir möglich mich noch leichter an den Handlungsort gedanklich rein zu versetzen. Mir persönlich viel es aber auch nicht schwer, den Dialekt zu verstehen , er frischte die Geschichte auf.
Die Rolle von Leni hat mir besonders gut gefallen. Ihre Art und ihre Begabung der Visionen und Empfindungen. Auch ihre Freunde und Nachbarn fand ich toll beschrieben. Bei einem der Polizisten musste ich schmunzeln, da er sich so verbissen auf einen potenziellen Täter hat, dass er mich an einen Terrier erinnerte, der sich am Wadl festbeißt.
Bei einigen Handlungssträngen ging es um Lenis Bruder , der ums Leben kam, nur irgendwie ging mir da zum Schluss eine gewisse abschließende Erklärung ab.
Im großen und Ganzen, war die Story interessant und motivierte zum Weiterlesen. Ein klein bisschen mehr Spannung hätte mir sehr gut zusätzlich gefallen.
Auf alle Fälle gebe ich gerne eine Leseempfehlung
Hat dies auf Alexandra Scherer die Autorin aus Wangen/Allgäu rebloggt und kommentierte:
eine sehr schöne Rezension, finde ich 🙂
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Danke
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Die ging also eine Erklärung ab? 😉 Auch Dialekt geschrieben 😀
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