Kurzbeschreibung:
Was wäre, wenn das Buch der Bücher irrt – wenn das Gute nicht gut und das Böse nicht böse wäre?
Was wäre, wenn es zwischen Himmel und Erde mehr Dinge geben würde, als der menschliche Geist erfassen kann?
Was wäre, wenn die Erde nichts weiter wäre als der Kampfplatz gefährlicher Mächte, die um die Vorherrschaft ringen, während die Menschen nichts weiter sind als Statisten in einem gefährlichen Spiel?
Ungewollt und gänzlich ahnungslos wird Shyrill Palmer in diesen Kampf verwickelt und sie muss feststellen, dass nichts so ist, wie es scheint. Nicht einmal der Glaube an ihre Kindheit hat Bestand in dieser neuen, aufregenden Welt – denn wer konnte schon von sich behaupten, dass sein Vater ein Engel war …
Meine Rezi:
Zum Inhalt werde ich hier gar nicht eingehen, der ist ja schon weitreichend bekannt und so neige ich nicht zu Spoilern, was dann sehr gefährlich wäre.
Aufmerksam wurde ich auf die Geschichte durch das Cover. Die Farben haben mich sehr angesprochen, also bin ich neugierig geworden. Der Titel an sich klang auch sehr vielversprechend also , ran an die Geschichte. Ich wurde nicht eine Minute enttäuscht, im Gegenteil, die Geschichte konnte mich voll und ganz in den Bann ziehen.
Der Schreibstiel hat mich sehr angesprochen, die Erzählweise war sehr bildlich, so dass ich mich schnell mitten in der Geschichte Befand.Sie war spannend von Anfang an und wie die Geschichte sich so richtig zuspitzte, war ich absolut sprachlos. Nicht nur spannend auch humorvoll, brachte Eyrisha ihre Geschichte rüber.
Sie lies in der Geschichte ein Wesen entstehen, was zu meinen Lieblingswesen gehört. Sie schaffte es diese wirklich so gut rüber zu bringen, dass ich einfach nur sagen kann: Ja, diese Geschichte ist einfach lesenswert.
Eyrisha war nicht gemein und lies ihre Leser mit Ende der Geschichte in der Luft hängen, sie fand ein schönes Ende, so dass man selbst entscheiden kann, ob man die Folgegeschichten weiter lesen möchte. Ich will es auf alle Fälle und freu mich schon drauf.
